Mein Wissen und meine Fähigkeiten aus vierzig Jahren Erfahrung in der Physiotherapie in eigener Praxis in Bad Mergentheim und Würzburg stelle ich gerne weiterhin zur Verfügung. In meine Arbeit beziehe ich wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Neurophysik und verschiedene wirkungsvolle Behandlungsmethoden ein. Auf der Grundlage der „Neuro-orthopädischen Therapie“ nach MuDr./Univ. Prag Eugen Rašev Ph.D. und der Schmerzphysiotherapie nach Reinhard Dittel habe ich ein eigenes Behandlungskonzept zur Schmerzbefreiung, Arthrose-Prophylaxe und zur nachhaltigen Stabilisierung des Rückens entwickelt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter „Physiotherapie-Behandlungskonzept“ und „Neuro-orthopädische Therapie“.
Physiotherapie-Behandlungskonzept
zur Schmerzbefreiung, Arthrose-Prophylaxe und nachhaltigen Stabilisierung der Wirbelsäule
Die Therapie erfolgt in drei Schritten:
Basisarbeit
Am Anfang steht die Feinarbeit an der ganzen Wirbelsäule und den betroffenen Gelenken. Nach einer gründlichen Befunderhebung löse ich Blockierungen und bringe die Muskulatur wieder ins Gleichgewicht. Ich lockere und dehne verkürzte, verspannte Muskeln und aktiviere schwache Muskeln. Für diese Basisarbeit wende ich die Manuelle Therapie, Dehntechniken nach Prof. Janda, Myofasziale-Release-Technik, Heiße Rolle, Ultraschall, funktionelle Taping-Techniken und Trigger-Point-Therapie an.
Körpertraining
Die Behandlungen der zweiten Phase werden üblicherweise als „Krankengymnastik“ bezeichnet. Dabei schule ich die Muskelketten der Ganzkörpermuskulatur. PNF-, Vojta-Übungen und Übungen nach Prof. Dr. Vele leite ich fürs häusliche Training an. Ohne den vorbereitenden ersten Schritt jedoch führt Krankengymnastik allein häufig nicht zu der erwünschten Verbesserung. Außerdem ist es wichtig, im gemeinsamen Gespräch die Ursachen der Muskelspannungsstörung herauszufinden, wie z. B. falsche Arbeitshaltung, Überlastung, Stress, Angst, Ärger, genetische oder anatomische Gegebenheiten. Um an den Ursachen zu arbeiten, biete ich im Rahmen dieses ganzheitlichen Behandlungskonzeptes Ergonomietraining, Entspannungstherapie, Psychotherapie und Beratung an.
Feinmuskulatur-Training
Den Abschluss dieser Therapie bildet ein „Gehirntraining“. Mit speziellen Übungen trainieren wir die zentrale Muskelsteuerung, die für das Stabilisieren der Wirbelsäule hauptverantwortlich ist. Werden die gelenknahen „Minimuskeln“ optimal gesteuert, so ist die Wirbelsäule stabil und schmerzfrei, Verschleiß in den Wirbelgelenken wird verhindert, die Bandscheiben geschont. Es sind nicht die großen „Muckis“, die den Rücken stabilisieren, wie es der Slogan „ein starker Rücken kennt keinen Schmerz“ propagiert und einer weit verbreiteten Meinung entspricht. Denn wer nur Bauch- und Rückenmuskeln kräftigt und die kleinen Muskeln außer Acht lässt, provoziert Gelenkverschleiß und leistet damit degenerativen Prozessen Vorschub.
Um Rückfälle zu vermeiden wird die Therapie vervollständigt mit dem „Umgewöhnen“ falscher Gewohnheiten, die den Gelenken schaden könnten, in gesunde ökonomische Alltagsbewegungen.
Neuro-orthopädische Therapie
auch „Posturale Therapie“ genannt
Zusammenfassung
Viele Menschen leiden unter häufig wiederkehrenden Rückenschmerzen. Durch einseitige Belastungen bekommt unser Muskelsteuerungssystem im Gehirn und Rückenmark unzureichende Informationen, was zu einer Fehlsteuerung der Halte-Muskulatur führen kann. Dies verursacht zwangsläufig wiederkehrende Rückenschmerzen. Dieser Kreislauf kann mittels der Posturalen Therapie an seinen Wurzeln behandelt und unterbrochen werden.
Einleitung
Rückenschmerzpatienten berichten über ihre Erfahrung, dass sich ihre akuten Rückenschmerzen mit Injektionen, Massagen, Wärmeanwendung, Bewegung oder Krafttraining gut beeinflussen lassen. Sie fühlen sich jedoch frustriert und hilflos, weil die Schmerzen immer wiederkehren. Hier hilft auf Dauer nur eine individuelle und ursächliche Therapie.
Die häufigste Ursache von Rückenschmerzen ist in einer Störung der posturalen Funktion zu finden!
Was ist darunter zu verstehen?
Viele Menschen verrichten Ihre Arbeit heutzutage in einer einseitigen Körperhaltung im Sitzen oder Stehen. Dadurch bekommt das Gehirn zu wenig Eingangsinformationen und die Qualität der Muskelsteuerung verschlechtert sich. Die Haltemuskulatur kann nicht präzise gesteuert werden. Dies bezeichnet man als posturale Dysfunktion (engl. Posture = Körperhaltung).
Welche Muskeln sind maßgeblich für eine stabile aufrechte Haltung verantwortlich?
Es sind die segmentalen Muskeln (1.2.1), die kurzen, gelenknahen Muskeln, die einen Wirbel mit dem andern verbinden, nicht wie meist gedacht, die langen Rückenstrecker und die geraden Bauchmuskeln. Diese tiefgelegenen, kurzen Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule durch ihre dynamische Halte- und Koordinationsfunktion an den einzelnen Zwischenwirbelgelenken. Vor der Ausführung einer Bewegung, bereits bei der Bewegungsabsicht müssen die segmentalen Muskeln aktiv werden und die Gelenke justieren. Während der Bewegung passen sie sich rasch den sich verändernden Bewegungsabsichten an, sodass der Druck im Gelenk immer gleichmäßig verteilt ist. Dadurch kann die Bewegung reibungslos ausgeführt werden. Bei dieser dynamischen Arbeit kommt es in erster Linie auf die Steuerung vom Zentralnervensystem an und nicht auf die Kraft.
Ist die Steuerung dieser Muskeln gestört, so haben wir einen schwachen instabilen Rücken, auch posturale Störung genannt. Also das, was der Wirbelsäule Halt verleiht, die Zwischenwirbelgelenke vor Arthrose schützt und die Bandscheiben schont, wird nicht durch ein starres Muskelkorsett gewährleistet, sondern durch multivariable Prozesse, die von einer guten Steuerung abhängig sind.
Wie lassen sich die dadurch verursachten Schmerzen erklären?
Wenn die Steuerung der segmentalen Muskulatur mangelhaft ist, dann müssen die langen Rückenstrecker (polysegmentale Muskeln) (1.2.2) die Haltearbeit übernehmen. Dafür sind diese Muskeln über längere Zeit (wie z.B. längeres Sitzen am PC) weder stoffwechselmäßig noch steuerungsmäßig geeignet. Die langen Rückenmuskeln sind hauptsächlich für die Bewegung zuständig. Sie werden überlastet von der isometrischen Haltearbeit und es bildet sich eine Übersäuerung im Muskelgewebe, die uns als Schmerz bewusst wird. Dieser Zustand führt zur Entstehung der häufigsten chronischen Rückenschmerzen.
Isoliertes Krafttraining der langen Rückenstrecker und der Bauchmuskeln führt zwar rasch zu einer vorübergehenden Kompensation der Beschwerden, löst jedoch nicht das ursächliche Problem der Fehlsteuerung der segmentalen Muskulatur.
Die langen Rückenstrecker bewegen mehrere Wirbel auf einmal, wodurch sie die Stabilisierung der einzelnen Zwischenwirbelgelenke nicht sicherstellen können. Dies kann langfristig zu Gelenkarthrosen und Bandscheibenschäden führen.
Wie sieht eine ursächliche Therapie aus?
Die Therapie der postural bedingten Schmerzen besteht schwerpunktmäßig in der Aktivierung der Steuerungsmechanismen für die segmentale Koordination. 1992 wurde das Konzept der Posturalen Therapie an der Karls-Universität Prag von MUDr. E. Rašev systematisiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Neurophysiologie zeigen, dass reines Krafttraining und die bisherige Rückenschule aus orthopädischer Sicht mehr als reformbedürftig sind. Die neuro-orthopädische Therapie ist eine fundamentale, preiswerte und sehr effektive Therapie, wie mir in meiner langjährigen Praxis bereits viele Patienten bestätigt haben.
Neuro-orthopädische Therapie
auch „Posturale Therapie“ genannt
Zusammenfassung
Viele Menschen leiden unter häufig wiederkehrenden Rückenschmerzen. Durch einseitige Belastungen bekommt unser Muskelsteuerungssystem im Gehirn und Rückenmark unzureichende Informationen, was zu einer Fehlsteuerung der Halte-Muskulatur führen kann. Dies verursacht zwangsläufig wiederkehrende Rückenschmerzen. Dieser Kreislauf kann mittels der Posturalen Therapie an seinen Wurzeln behandelt und unterbrochen werden.
Einleitung
Rückenschmerzpatienten berichten über ihre Erfahrung, dass sich ihre akuten Rückenschmerzen mit Injektionen, Massagen, Wärmeanwendung, Bewegung oder Krafttraining gut beeinflussen lassen. Sie fühlen sich jedoch frustriert und hilflos, weil die Schmerzen immer wiederkehren. Hier hilft auf Dauer nur eine individuelle und ursächliche Therapie.
Die häufigste Ursache von Rückenschmerzen ist in einer Störung der posturalen Funktion zu finden!
Was ist darunter zu verstehen?
Viele Menschen verrichten Ihre Arbeit heutzutage in einer einseitigen Körperhaltung im Sitzen oder Stehen. Dadurch bekommt das Gehirn zu wenig Eingangsinformationen und die Qualität der Muskelsteuerung verschlechtert sich. Die Haltemuskulatur kann nicht präzise gesteuert werden. Dies bezeichnet man als posturale Dysfunktion (engl. Posture = Körperhaltung).
Welche Muskeln sind maßgeblich für eine stabile aufrechte Haltung verantwortlich?
Es sind die segmentalen Muskeln (1.2.1), die kurzen, gelenknahen Muskeln, die einen Wirbel mit dem andern verbinden, nicht wie meist gedacht, die langen Rückenstrecker und die geraden Bauchmuskeln. Diese tiefgelegenen, kurzen Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule durch ihre dynamische Halte- und Koordinationsfunktion an den einzelnen Zwischenwirbelgelenken. Vor der Ausführung einer Bewegung, bereits bei der Bewegungsabsicht müssen die segmentalen Muskeln aktiv werden und die Gelenke justieren. Während der Bewegung passen sie sich rasch den sich verändernden Bewegungsabsichten an, sodass der Druck im Gelenk immer gleichmäßig verteilt ist. Dadurch kann die Bewegung reibungslos ausgeführt werden. Bei dieser dynamischen Arbeit kommt es in erster Linie auf die Steuerung vom Zentralnervensystem an und nicht auf die Kraft.
Ist die Steuerung dieser Muskeln gestört, so haben wir einen schwachen instabilen Rücken, auch posturale Störung genannt. Also das, was der Wirbelsäule Halt verleiht, die Zwischenwirbelgelenke vor Arthrose schützt und die Bandscheiben schont, wird nicht durch ein starres Muskelkorsett gewährleistet, sondern durch multivariable Prozesse, die von einer guten Steuerung abhängig sind.
Wie lassen sich die dadurch verursachten Schmerzen erklären?
Wenn die Steuerung der segmentalen Muskulatur mangelhaft ist, dann müssen die langen Rückenstrecker (polysegmentale Muskeln) (1.2.2) die Haltearbeit übernehmen. Dafür sind diese Muskeln über längere Zeit (wie z.B. längeres Sitzen am PC) weder stoffwechselmäßig noch steuerungsmäßig geeignet. Die langen Rückenmuskeln sind hauptsächlich für die Bewegung zuständig. Sie werden überlastet von der isometrischen Haltearbeit und es bildet sich eine Übersäuerung im Muskelgewebe, die uns als Schmerz bewusst wird. Dieser Zustand führt zur Entstehung der häufigsten chronischen Rückenschmerzen.
Isoliertes Krafttraining der langen Rückenstrecker und der Bauchmuskeln führt zwar rasch zu einer vorübergehenden Kompensation der Beschwerden, löst jedoch nicht das ursächliche Problem der Fehlsteuerung der segmentalen Muskulatur.
Die langen Rückenstrecker bewegen mehrere Wirbel auf einmal, wodurch sie die Stabilisierung der einzelnen Zwischenwirbelgelenke nicht sicherstellen können. Dies kann langfristig zu Gelenkarthrosen und Bandscheibenschäden führen.
Wie sieht eine ursächliche Therapie aus?
Die Therapie der postural bedingten Schmerzen besteht schwerpunktmäßig in der Aktivierung der Steuerungsmechanismen für die segmentale Koordination. 1992 wurde das Konzept der Posturalen Therapie an der Karls-Universität Prag von MUDr. E. Rašev systematisiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Neurophysiologie zeigen, dass reines Krafttraining und die bisherige Rückenschule aus orthopädischer Sicht mehr als reformbedürftig sind. Die neuro-orthopädische Therapie ist eine fundamentale, preiswerte und sehr effektive Therapie, wie mir in meiner langjährigen Praxis bereits viele Patienten bestätigt haben.
Neuro-orthopädische Therapie
auch „Posturale Therapie“ genannt
Zusammenfassung
Viele Menschen leiden unter häufig wiederkehrenden Rückenschmerzen. Durch einseitige Belastungen bekommt unser Muskelsteuerungssystem im Gehirn und Rückenmark unzureichende Informationen, was zu einer Fehlsteuerung der Halte-Muskulatur führen kann. Dies verursacht zwangsläufig wiederkehrende Rückenschmerzen. Dieser Kreislauf kann mittels der Posturalen Therapie an seinen Wurzeln behandelt und unterbrochen werden.
Einleitung
Rückenschmerzpatienten berichten über ihre Erfahrung, dass sich ihre akuten Rückenschmerzen mit Injektionen, Massagen, Wärmeanwendung, Bewegung oder Krafttraining gut beeinflussen lassen. Sie fühlen sich jedoch frustriert und hilflos, weil die Schmerzen immer wiederkehren. Hier hilft auf Dauer nur eine individuelle und ursächliche Therapie.
Die häufigste Ursache von Rückenschmerzen ist in einer Störung der posturalen Funktion zu finden!
Was ist darunter zu verstehen?
Viele Menschen verrichten Ihre Arbeit heutzutage in einer einseitigen Körperhaltung im Sitzen oder Stehen. Dadurch bekommt das Gehirn zu wenig Eingangsinformationen und die Qualität der Muskelsteuerung verschlechtert sich. Die Haltemuskulatur kann nicht präzise gesteuert werden. Dies bezeichnet man als posturale Dysfunktion (engl. Posture = Körperhaltung).
Welche Muskeln sind maßgeblich für eine stabile aufrechte Haltung verantwortlich?
Es sind die segmentalen Muskeln (1.2.1), die kurzen, gelenknahen Muskeln, die einen Wirbel mit dem andern verbinden, nicht wie meist gedacht, die langen Rückenstrecker und die geraden Bauchmuskeln. Diese tiefgelegenen, kurzen Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule durch ihre dynamische Halte- und Koordinationsfunktion an den einzelnen Zwischenwirbelgelenken. Vor der Ausführung einer Bewegung, bereits bei der Bewegungsabsicht müssen die segmentalen Muskeln aktiv werden und die Gelenke justieren. Während der Bewegung passen sie sich rasch den sich verändernden Bewegungsabsichten an, sodass der Druck im Gelenk immer gleichmäßig verteilt ist. Dadurch kann die Bewegung reibungslos ausgeführt werden. Bei dieser dynamischen Arbeit kommt es in erster Linie auf die Steuerung vom Zentralnervensystem an und nicht auf die Kraft.
Ist die Steuerung dieser Muskeln gestört, so haben wir einen schwachen instabilen Rücken, auch posturale Störung genannt. Also das, was der Wirbelsäule Halt verleiht, die Zwischenwirbelgelenke vor Arthrose schützt und die Bandscheiben schont, wird nicht durch ein starres Muskelkorsett gewährleistet, sondern durch multivariable Prozesse, die von einer guten Steuerung abhängig sind.
Wie lassen sich die dadurch verursachten Schmerzen erklären?
Wenn die Steuerung der segmentalen Muskulatur mangelhaft ist, dann müssen die langen Rückenstrecker (polysegmentale Muskeln) (1.2.2) die Haltearbeit übernehmen. Dafür sind diese Muskeln über längere Zeit (wie z.B. längeres Sitzen am PC) weder stoffwechselmäßig noch steuerungsmäßig geeignet. Die langen Rückenmuskeln sind hauptsächlich für die Bewegung zuständig. Sie werden überlastet von der isometrischen Haltearbeit und es bildet sich eine Übersäuerung im Muskelgewebe, die uns als Schmerz bewusst wird. Dieser Zustand führt zur Entstehung der häufigsten chronischen Rückenschmerzen.
Isoliertes Krafttraining der langen Rückenstrecker und der Bauchmuskeln führt zwar rasch zu einer vorübergehenden Kompensation der Beschwerden, löst jedoch nicht das ursächliche Problem der Fehlsteuerung der segmentalen Muskulatur.
Die langen Rückenstrecker bewegen mehrere Wirbel auf einmal, wodurch sie die Stabilisierung der einzelnen Zwischenwirbelgelenke nicht sicherstellen können. Dies kann langfristig zu Gelenkarthrosen und Bandscheibenschäden führen.
Wie sieht eine ursächliche Therapie aus?
Die Therapie der postural bedingten Schmerzen besteht schwerpunktmäßig in der Aktivierung der Steuerungsmechanismen für die segmentale Koordination. 1992 wurde das Konzept der Posturalen Therapie an der Karls-Universität Prag von MUDr. E. Rašev systematisiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Neurophysiologie zeigen, dass reines Krafttraining und die bisherige Rückenschule aus orthopädischer Sicht mehr als reformbedürftig sind. Die neuro-orthopädische Therapie ist eine fundamentale, preiswerte und sehr effektive Therapie, wie mir in meiner langjährigen Praxis bereits viele Patienten bestätigt haben.